Die "SOZIALEN DIENSTE SALZBURG" sind Nachfolger des 1994 gegründeten "Dachverbandes Soziale Dienste". Mit dem Ausscheiden einiger größerer Organisationen wurde der ursprüngliche Verein im Jahr 2001 in die "SOZIALEN DIENSTE SALZBURG" überführt. Heute gehören der Kooperation insgesamt neun Soziale Organisationen - vorwiegend Anbieter von MOBILEN DIENSTEN - an.  

Ich bin mit meiner Organisation ein Mitglied der SOZIALEN DIENSTE SALZBURG weil......

 

Mag. Barbara Stögner Obfrau vom SDS und GF Krankenpflegeverein Straßwalchen


"... wir als kleiner, regionaler Anbieter von Hauskrankenpflege und Haushaltshilfe ein gutes Netzwerk brauchen für den rechtlichen und fachlichen Austausch. Ein Zusammenschluss von kleineren Anbietern ist auch wichtig um öffentlich wahrgenommen zu werden. "


... wir kleineren Anbieter, als wichtige Ergänzung zu den großen Organisationen im Bundesland Salzburg, nur gemeinsam bestehen können. Zweck der SDS ist daher auch, unsere Anliegen gegenüber der öffentlichen Hand koordiniert zu vertreten, um für die Salzburger Bevölkerung auch weiterhin dringend benötigte soziale Dienstleistungen anbieten zu können." 


Ognjen Veličković GF Hauskrankenpflege Salzburg-Stadt


"...der SDS  kleinen und mittelgroßen Vereinen die Möglichkeit bietet, Ideen und Vorschläge auf Augenhöhe aus zu tauschen, diese der Öffentlichkeit zu präsentieren und kraftvoll um zu setzen. Gemeinsam tragen wir die Verantwortung für Salzburg.“


 

 

"SDS" in Zahlen

800 KlientInnen,  218.660 Rettungs-, Kranken- und Behindertentransporte,650 MitarbeiterInnen in Salzburg


 "SDS" Mitglieder

 

Die Aufgaben des "SDS"

  • Informations- und Erfahrungsaustausch über aktuelle Entwicklungen im Sozial- und Gesundheitsbereich
  • Austausch von Bewährtem innerhalb der Gruppe bzw. zwischen einzelner Mitglieder (Ideenbörsen...)
  • Austausch bei rechtsspezifischer Themen (Arbeitsrecht, DSGVO, Dokumentation,...)
  • Qualitätsstandards in der Pflege und deren Weiterentwicklung
  • Interessensvertretung und Lobbying zu politischen Entscheidungsträgern im Sinne der KlientInnen und MitarbeiterInnen
  • Zusammenarbeit mit Universitäten/Schulen/Ausbildungseinrichtungen
  • Netzwerken innerhalb und außerhalb Österreichs
  • Sicherung und Weiterentwicklung des Leistungsspektrums im Sozial- und Gesundheitssektor